Eingangsrechnung

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Mit einer Eingangsrechnung werden Kosten, z.B. für Material oder Fremdleistungen auf ein Projekt „gebucht“.

Kosten einer Eingangsrechnung sind immer Ist-Kosten. Um Kosten zu einer Eingangsrechnung zu planen, ist eine Bestellung zu definieren.

 

Eingangsrechnungen und Bestellungen können verknüpft werden.

 

Fremdwährungen in Eingangsrechnungen:

 

In den Eingangsrechnungen kann definiert werden, dass eine Eingangsrechnung in einer Fremdwährung gestellt wurde.

Beim Umschalten auf eine Fremdwährungsrechnung gibt der Benutzer folgende Parameter ein:

das Land,

die Währung

Umrechnungskurs zum Rechnungsdatum.

Die vorhandenen Rechnungswerte werden als Fremdwährungswerte gespeichert und die in Biquanda hinterlegten Standardwährung (in der Regel Euro) anhand des angegebenen Umrechnungskurses berechnet (zum Rechnungsdatum).

Rundungsfehler durch den Umrechnungskurs entstehen somit immer in der hinterlegten Standardwährung.

Die Rechnungsbeträge (Netto/Brutto) werden sodann in der in Biquanda hinterlegten Standardwährung und in der Fremdwährung dargestellt.

Sobald eine Zahlung in Biquanda protokolliert wurde, kann die Fremdwährung nicht mehr ausgeschaltet werden.

 

Dauerrechnung aus einer Eingangsrechnung erzeugen

 

Bei diesem Vorgang bleibt die betreffende Eingangsrechnung  erhalten. Voraussetzung: der Anwender hat das Prozessrecht zum Erstellen von Dauerrechnung für das in der Eingangsrechnung verwendete Projekt. Dabei werden folgende Felder übernommen:

 

•        Bezeichnung

•        Bemerkung => Automatisch generiert mit Verweis auf die zugrundeliegende Eingangsrechnung

•        Beschreibung

•        Projekt/Tätigkeit

•        Kostenart/Warengruppe

•        Sachgemeinkosten/Zuschlag

•        Lieferant

•        Rechnungsdatum => Laufzeitbeginn

•        Fälligkeit => Vorbelegt mit Monatsanfang

•        Gesamtnetto

•        Gesamtbrutto

•        MwSt => Automatisch berechnet aus Gesamtnetto und -brutto